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Das Dreamteam im Fussball

Das Dreamteam im Fussball

Interviews

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Interview Walter Beetschen
Interview Reto Zanni
Interview Yves Weber

Noch Fragen?

Warum braucht es Mannschaften wie das Dreamteam?

Begeisterte Fussballspielerinnen und -spieler gibt es überall in der Schweiz. Noch haben aber viele von ihnen nicht die Möglichkeit, ihrem Lieblingssport in einem Verein nachzugehen. Schaffen wir für alle die nötigen Voraussetzungen, am Vereinsleben aktiv teilzunehmen!

Was ist der Gewinn des Vereins?

Jeder Verein darf stolz sein, es allen Fussballbegeisterten zu ermöglichen, am Vereinsleben aktiv teilzunehmen. Diese gesellschaftliche Einbindung ist eine „Win-Win“-Situation für sämtliche Beteiligte. Die ansteckende Begeisterung und ungefilterte Freude am Fussballspielen wertet das Vereinsleben auf, belebt die Atmosphäre und schafft Raum für Begegnungen.

Welche Voraussetzungen braucht die Trainerin oder der Trainer?

In erster Linie braucht es Freude am Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Ebenfalls notwendig sind Fussballerfahrung und die Fähigkeit, einen Trainingsaufbau dem Können der Mannschaft anzupassen. Ein Grundwissen in Bezug auf Behinderungen ist vor allem für das Einfühlungsvermögen von Vorteil.

Was gilt es in Bezug auf Kontaktpflege und Verantwortung zu beachten?

Um einen reibungslosen Trainingsbetrieb zu ermöglichen, ist der regelmässige Austausch mit Angehörigen, Schulen oder anderen Beteiligten notwendig. Die Hauptverantwortung liegt immer bei den erziehungsberechtigten Personen. Das heisst, je nach Behinderung ist die Anwesenheit einer Betreuungsperson unabdingbar.

Wie sehen die ersten Planungsschritte aus?

Zuerst braucht es eine Trainerin oder einen Trainer, welche/r sich gerne für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Weiter braucht es die Unterstützung eines Vereins. Um eine Mannschaft zu bilden, muss anschliessend der persönliche Kontakt zu den entsprechenden Institutionen (z.B. Integrationsklassen, heilpädagogische Schulen, Heime) oder zu den Eltern hergestellt werden

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